AI
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Am 30. November 2022 hat OpenAI mit ChatGPT einen Chatbot zur Interaktion zwischen Maschine und Mensch veröffentlicht und damit die signifikanten Fortschritte in den letzten Jahren im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) allen zur Verfügung gestellt. Binnen kürzester Zeit haben sich Millionen Nutzer registriert und damit sämtliche bisherigen Wachstumsrekorde bei Neuveröffentlichungen von Softw..
In der populärwissenschaftlichen Presse geistert zurzeit das Schreckgespenst der künstlichen Intelligenz umher: Es soll Wissensarbeiter redundant machen und wie zuvor Handcomputer, 3G-Internet und Co. zu Internetsucht und Armageddon führen. Beim Springer-Verlag wagen drei Autoren die Probe aufs Exempel – ihr Lehrbuch "Einsatzmöglichkeiten von GPT in Finance, Compliance und Audit" entstand komplett..
Das Gehirn ist das energiehungrigste Organ im menschlichen Körper. Es verbraucht im Schnitt ca. 25 Watt. Ein aktueller KI-Prozessor benötigt bis zu 1000 Watt. Hunderttausende davon sind in den weltweiten Rechenzentren verbaut. Jede unserer KI-Anfragen verbraucht zwischen drei und neun Wattstunden.
Das IT-Jahr 2024 fängt an, wie das Jahr 2023 aufgehört hat: mit Künstlicher Intelligenz.
Mittlerwile sind es 15 Monate her, seitdem ChatGPT der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde. In nur etwas mehr als einem Jahr hat diese bahnbrechende Technologie unser aller Leben berührt. Viele haben sicherlich schon einmal aus Neugier mit ChatGPT interagiert. In diesem Artikel blick Philipp Glaser auf das vergangene Jahr zurück, in dem er sich intensiv mit generativer KI auseinanderge..