Softwarearchitektur
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Softwarearchitektur
Ein Architekturstack mit MicroStream, Quarkus und Neo4J
Gerade im Cloud-nativen Umfeld erfreuen sich Microservice-Architekturen einer hohen Beliebtheit. Durch das Aufteilen der Geschäftslogik in einzelne Services lassen sich Bestandteile der Anwendung unabhängig voneinander entwickeln, bereitstellen und skalieren. Da traditionelle Java-Applikationsserver für die Bereitstellung zu schwergewichtig sind, haben sich Quarkus und Helidon hier als gängige Alt..

Dieser Artikel* erschien vor mehr als einem Jahrzehnt in der ersten Ausgabe der Zeitschrift „The Parallel Universe”. Was im April 2009 richtig war, stimmt heute mehr denn je, zumal die Parallelität in den Rechnerarchitekturen immer weiter an Bedeutung gewonnen hat. Deshalb veröffentlichen wir hier eine übersetzte Fassung der Ratschläge von „Mr. Parallel“ James Reinders.

Kaum ein Konzept wird so häufig missverstanden wie Conway's Law. In dieser und der nächsten Kolumne soll die praktische Anwendbarkeit von Conway's Law aus soziotechnischer Sicht beleuchtet werden.
Wenn man sich mit Resilienz in der Softwaretechnik beschäftigt, dann geht es meistens um Architekturmuster, welche die Verfügbarkeit eines verteilten Systems erhöhen. Tritt man einen Schritt zurück, erkennt man, dass Verfügbarkeit nur eine von mehreren Qualitätsanforderungen ist, deren Umsetzung in Summe die Qualität einer Software ausmachen. Qualitätsmanagementsysteme helfen einer Organisation, e..

So häufig Java-Entwicklern der Begriff „Spliterator“ im Programmieralltag begegnet, so wenig ist dazu in der Literatur zu finden. Dabei stellen Spliteratoren in der parallelen Programmierung eine praktische Möglichkeit dar, Datenstrukturen nach eigenen Kriterien so in zwei Teile zu zerlegen, dass daraus Performanzvorteile gegenüber klassischem Halbieren resultieren. Doch auch in der rein seriellen..
