Java
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Im ersten Teil dieser zweiteiligen Artikelserie wurde der Java Microbenchmark Harness (JMH) eingeführt, der selbst programmierten Stoppuhrmessungen in jeglicher Hinsicht überlegen ist. Mit diesem Werkzeug in der Tasche wollen wir im vorliegenden zweiten Teil Alltagsbeispiele aus der Programmierpraxis unter die Lupe nehmen und untersuchen, ob das Bauchgefühl in Sachen Performanz wirklich mit der Re..
Die Zeiten, in denen Softwareentwickler in ihrem stillen Kämmerchen vor sich hin programmierten, sind längst vorbei. Heutzutage entwickeln große, interdisziplinäre und häufig sogar weltweit verteilte Teams die Software. Die Systeme und deren Zusammenspiel werden immer komplexer. Damit steigen die Herausforderungen an alle Beteiligten. Damals wie heute ist es unvermeidlich, dass es bei der Software..
So gut wie jede Programmiersprache, die ich kenne, besitzt Dinge, die so erstaunlich sind, dass ich oft denke „Was? Das geht?“. In dieser Kolumne wollen wir uns acht solche Besonderheiten von Java anschauen und verstehen, wieso diese funktionieren und wozu sie gut sein können.
Über die Rolle, die Java in modernen Software-Hardware-Ökosystemen spielt, nachzudenken, ist keine so einfache Aufgabe. Der Autor dieses Artikels schreibt für JavaSPEKTRUM seit mehr als zehn Jahren und wird einen kleinen Blick in seine — von seiner Elektroniker-Tätigkeit durchaus „beeinflusste” — Glaskugel werfen.
Bei der Performanzbeurteilung eigener Java-Programme und -Methoden spielt präzise Zeitmessung eine zentrale Rolle. Teil 1 dieser zweiteiligen Artikelserie demonstriert die Schwierigkeiten klassischer Stoppuhrmessungen und gibt eine Einführung in den Java Microbenchmark Harness (JMH), mit dem sich wesentlich fundiertere Messresultate erzielen lassen.