Java
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Bei der Performanzbeurteilung eigener Java-Programme und -Methoden spielt präzise Zeitmessung eine zentrale Rolle. Teil 1 dieser zweiteiligen Artikelserie demonstriert die Schwierigkeiten klassischer Stoppuhrmessungen und gibt eine Einführung in den Java Microbenchmark Harness (JMH), mit dem sich wesentlich fundiertere Messresultate erzielen lassen.

Die Zeiten, in denen Softwareentwickler in ihrem stillen Kämmerchen vor sich hin programmierten, sind längst vorbei. Heutzutage entwickeln große, interdisziplinäre und häufig sogar weltweit verteilte Teams die Software. Die Systeme und deren Zusammenspiel werden immer komplexer. Damit steigen die Herausforderungen an alle Beteiligten. Damals wie heute ist es unvermeidlich, dass es bei der Software..
Über die Rolle, die Java in modernen Software-Hardware-Ökosystemen spielt, nachzudenken, ist keine so einfache Aufgabe. Der Autor dieses Artikels schreibt für JavaSPEKTRUM seit mehr als zehn Jahren und wird einen kleinen Blick in seine — von seiner Elektroniker-Tätigkeit durchaus „beeinflusste” — Glaskugel werfen.
Im Buch „97 Things every Java Programmer should know” (ich habe 2 der 97 Tipps beigetragen) gibt es ein Kapitel zu einigen Kommandozeilentools im JDK. Da ich selbst regen Gebrauch solcher Helfer mache, stelle ich diese in dieser Kolumne kurz vor.
So gut wie jede Programmiersprache, die ich kenne, besitzt Dinge, die so erstaunlich sind, dass ich oft denke „Was? Das geht?“. In dieser Kolumne wollen wir uns acht solche Besonderheiten von Java anschauen und verstehen, wieso diese funktionieren und wozu sie gut sein können.