Java
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Java
Cloud-Computing
Anwendungssoftware
Kubernetes und Edge-Computing – Teil 2: weitere Technologien im Umfeld
Die leistungsfähige Container-Orchestrierungsplattform Kubernetes im Bereich Edge-Computing einzusetzen, klingt vielleicht auf den ersten Blick nach einer abgefahrenen Idee. Wozu soll das gut sein? Ein tieferer Blick offenbart die Sinnhaftigkeit sowie einen spannenden Bereich mit vielen Möglichkeiten.
Viele Unternehmen ziehen mit ihrer Software in die Cloud um. Dabei stehen sie vor der Entscheidung, die Services der einschlägigen Cloud-Anbieter zu nutzen – oder auch nicht. Denn häufig bedeutet die Nutzung dieser Dienste nicht nur eine Änderung der üblichen Prozesse, sondern auch eine Veränderung des Bewusstseins, etwa im Bereich Compliance oder im Bereich IT-Security.
Nachdem wir uns in der letzten Kolumne mit Grundlagen von Git auf der Kommandozeile beschäftigt haben, wollen wir uns nun einige erweiterte Konzepte, vor allem rund um die nachträgliche Manipulation der Historie, anschauen.
Medizinische Daten von Patienten werden aktuell in Krankenhäusern auf unterschiedlichste Weisen aufgezeichnet und in unterschiedlichsten Systemen gespeichert. Die Daten werden für Diagnosen und Verlaufskontrollen punktuell genutzt, größere Zusammenhänge und daraus ableitbares Wissen liegen jedoch brach. Durch eine kontinuierliche wissenschaftliche Begleitung und den Einsatz von neuartigen Methoden..
JavaSPEKTRUM sprach mit Markus Eisele von Red Hat darüber, wie Kubernetes-native Entwicklung den Entwicklern das Leben leichter machen kann.