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Richard Seidl
- Berater, Coach und Autor
- Selbstständig
Richard Seidl ist Berater, Coach und Autor. Er hat in seiner beruflichen Laufbahn schon viel Software gesehen: gute und schlechte, große und kleine, neue und alte. Software so schön, dass man weinen könnte, und auch solche, wo es Fußnägel aufrollt. Für ihn ist klar: Wer heute exzellente Software kreieren möchte, denkt den Entwicklungsprozess ganzheitlich: Menschen, Kontext, Methoden und Tools.
Alle Artikel von Richard Seidl
Erinnern Sie sich noch an meine Gedanken zum „Wollen wollen“? Es ging darum, eine Haltung und einen Kontext für Neues zu etablieren – zum Beispiel Agilität. Und dass es für die Entwicklung dieser Kultur Zeit und Geduld braucht. Im Nachgang dazu kam immer wieder die Frage, warum manchen Veränderung so gut gelingt – und sich andere so schwer damit tun.
Die Zukunft des Softwaretestens wird durch verschiedene Faktoren bestimmt. Beispiele dafür sind die technische Weiterentwicklung der zu testenden Systeme, die Weiterentwicklung der Testsysteme und die technische Ausbildung der Testingenieure. Diese drei Faktoren stehen notwendigerweise in einem direkten Zusammenhang: Ohne Wissen über technische Neuerungen können Testingenieure neuartige Systeme ni..
In dieser Ausgabe des German Testing Magazins übertragen wir zwei Aspekte auf den Softwaretest: die kontinuierliche Entwicklung und die Notwendigkeit, die technische Basis für eine angemessene Qualitätssicherung zu kennen.
Agilität durchzieht den Alltag der Entwicklungsabteilungen. Wo sie noch nicht praktiziert wird, da wird sie gerade eingeführt. Doch wie sieht der Wandel von herkömmlichen zu agilen Entwicklungsansätzen aus? Welche Fallstricke gibt es und wie wird die Qualitätssicherung, insbesondere der Test dadurch verändert? Welche Konsequenzen ergeben sich dafür für die bekannten Rollen im Test? Es ist offensic..
Die Menge an Rückmeldungen zu meiner letzten Kolumne „Digitalisierung braucht Persönlichkeit” hat mir gezeigt, wie sehr das Thema bewegt. Vielen Dank dafür. Das meiste Feedback beschäftigte sich dabei mit der Frage nach dem Startpunkt – das Momentum der Veränderung. Dem möchte ich heute noch ein paar Gedanken widmen.