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Tam Hanna

   
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Tam Hanna beschäftigt sich mit der Programmierung von Mobilcomputersystemen und dem Design/Prototyping von Prozessrechnern und IoT-Systemen.

Alle Artikel von Tam Hanna

In China sind hohe Energiepreise nicht tolerabel, „Einschnitte in die persönliche Freiheit“ akzeptiert man eher. Somit hat man ein geradezu ideales „Test-Umfeld“ für Smart Meters. Mit „Smart Meter Data Analytics” bringt der Springer-Verlag nun eine englische Übersetzung des ursprünglich bei Science Press Beijing erschienenen Werks.
Domain-Driven Design – kurz DDD – gilt im Allgemeinen als die „aktuellste“ Version des Software-Voodoo. Khononov schickt mit „Einführung in Domain-Driven Design“ nun ein Lehrbuch ins Rennen, das die „praktischen Vorteile“ des Entwicklungsprozesses nach außen zu tragen sucht.
ChatGPT und Co. gaben der populärwissenschaftlichen Presse Futter. Mittlerweile sind Textgeneratoren auch zur Ausgabe von Quellcode befähigt, was beim einen oder anderen Entwickler zu „Jobangst“ führt. Callaghan liefert mit „P-ai-r Programming” – das Wortspiel im Titel ist durchaus gelungen – ein frühes Buch, das anhand von ChatGPT und GitHub Copilot eine „Analyse“ verspricht, was künstliche Intel..
In vielen Wissenschaften gibt es „alte Klassiker“, die jeder Praktizierende kennen sollte. Im Bereich der Software hat man – wohl wegen des noch geringen Alters der Gesamt-Disziplin – bis zu einem gewissen Grad Skrupel, Lehrbücher zu den „alten Großen“ zu zählen. Wenn es ein Lehrbuch gibt, das diesen Namen definitiv verdient, ist es Ted Faisons 2006 bei Apress erschienene Werk „Event-Based Program..
Das Computerspiel „Duke Nukem Forever“ und dessen von „when its done“ daher redendes Entwicklerteam sind Futter für Memes und Legenden – in der Praxis gilt so gut wie immer, dass ein System irgendwann fertig werden muss, so es Werte schaffen soll. Unendliche Refactoring-Orgien stehen diesem Ziel logischerweise diametral entgegen. Christian Clausen beginnt seine Überlegungen mit Gedanken dazu, an w..