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Sven Ruppert
- Developer Advocate
- JFrog
Sven Ruppert programmiert seit 1996 in Java und ist Developer Advocate für JFrog. Er hält regelmäßig Vorträge auf Konferenzen in USA, Europa sowie Australien und veröffentlicht in IT-Magazinen und technischen Portalen. Er verbindet seinen Beruf mit seinem Hobby und verbringt so viel Zeit, wie er kann, in den Wäldern, wo er gerade ist.
Alle Artikel von Sven Ruppert
Fuzzing ist eine Softwaretesttechnik, die zufällige oder ungültige Daten als Eingabe für ein Computerprogramm bereitstellt. Fuzz-Tests zielen darauf ab, Schwachstellen, Fehler oder unerwartetes Verhalten in der Zielsoftware zu entdecken. Fuzzing hilft dabei, Sicherheitslücken, Abstürze und andere Probleme zu identifizieren, die unter verschiedenen Eingabebedingungen auftreten.
In dieser Kolumne werden wir uns ein sehr klassisches Thema ansehen. Die Rede ist von einer Stellvertreterregelung oder besser gesagt von einem „Virtual Proxy“. Was genau ist das noch einmal?
Seit den Anfängen der IT besteht die Notwendigkeit, Daten derart zu speichern, dass sie auch nach dem Neustart der Hardware weiterhin zur Verfügung stehen. In den 70er Jahren gab es die erste große Welle mit den RDBMS. Dann gab es eine Welle der OODBMS in den frühen 2000ern. Später wurden wir mit den No-SQL-Systemen konfrontiert. Wie auch immer diese Systeme konstruiert gewesen sind, waren es doch..
Dieses Mal werden wir uns ansehen, was der Unterschied zwischen Vererbung und Delegation sein kann. Oder besser ausgedrückt, warum ich Delegation bevorzuge und ein eher selten eingesetztes Feature in Java hervorheben möchte.
Diese neue Kolumne stellt kleine Perlen aus der Java-Welt vor. Seit alle paar Monate eine neue JDK-Hauptversion das Licht der Welt erblickt, ist es schwerer geworden, die Übersicht zu behalten.