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Stefan Zörner
- Softwareentwickler und -architekt
- embarc
Stefan Zörner arbeitet bei embarc in Hamburg. Er unterstützt Entwicklungsteams dabei, Softwarelösungen zu konzipieren, zu bewerten und zu verbessern. Das Vermitteln von Architekturansätzen ist einer seiner fachlichen Schwerpunkte.
Alle Artikel von Stefan Zörner
Informationen zu speichern und zu verarbeiten, ist eine elementare Aufgabe in der Softwareentwicklung. Seit den 80er-Jahren prägen relationale Datenbanken wie Oracle, IBM Db2 und MySQL die Systemlandschaften vieler Unternehmen und Organisationen. Doch nicht alles lässt sich optimal in Tabellenspalten abbilden und mit SQL abfragen. Für Daten, in denen die Beziehungen untereinander die Hauptrolle sp..
Anwendungen mit einer bloßen Programmiersprache zu entwickeln, wäre mühsam. Bibliotheken und Frameworks machen das Leben leichter. Erstere sind der Sprache als Standardbibliothek oft mitgegeben, wie zum Beispiel in C und C++. Entwicklungsvorhaben ergänzen sie durch weitere Bibliotheken und Frameworks – oft von Dritten, gerne Open Source. Das Spring Framework in Java blickt bereits auf eine 20-jähr..
In unserer schnelllebigen Softwarewelt mit immer neuen Werkzeugen, Technologien und Frameworks zählen Programmiersprachen zu den beständigen Dingen. Die verbreitetsten Vertreter gibt es in der Regel seit Jahrzehnten, C feierte bereits seinen 50. Geburtstag. Go, von manchen als „Kind der Cloud“ bezeichnet, ist im Vergleich dazu tatsächlich fast ein Küken. Was waren die Beweggründe von Google für di..
Der Urvogel aller Werkzeuge, die das Bauen von Software adressieren, ist make (1976). Es ist sehr universell, im Grunde lässt sich mit make alles verwalten und machen, was per Kommandozeile aufrufbar ist – zum Beispiel Java-Programme bauen. Für Programmiersprachen abseits von C/C++ ist es heute allerdings üblicher, spezifische Tools einzusetzen. Im Fall von Java beherrscht Apache Maven seit langem..
Werkzeuge zum Bearbeiten von Quelltext gibt es so lange wie Quelltext selbst. Das Spektrum reicht von reinen Texteditoren wie vi (1976) oder Sublime Text (2008) – mitunter erweitert um Programmiersprachen-unterstützende Features – bis hin zu ausgewachsenen Entwicklungsumgebungen (kurz IDEs, für Integrated Development Environment). Prominente Vertreter der letzteren Art sind in der Java-Welt etwa E..