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Martin Rösch

   
  • Informatiker und Softwarearchitekt
  • Freiberufler

Martin Rösch ist Informatiker, Softwarearchitekt und seit 1992 ein Fan der Objektorientierung. Heute weiß er auch, warum: Weil sie menschliches Wissen ins Zentrum stellt. Er meint, dass Informatik und Wissensmanagement nur zusammen Werte schaffen können: künstliche (KI) und natürliche Intelligenz (NI) im Verbund. E-Mail: martin@roesch.com

Alle Artikel von Martin Rösch

Eigentlich ist ATAM, das vom Software Engineering Institute entwickelte Verfahren zur Risikominderung, eine eher schwergewichtige Green-Field-Methode zum Bewerten zukünftiger Architekturen. Doch ein Projekt bei einem Hersteller software-intensiver Produkte hat gezeigt, dass ATAM, wenn es rückwärts läuft (Reverse ATAM), auch ein quirliges Brown Field schnell „einfangen“ kann, mit vielen Produkten u..
So wird ATAM schlank und schnell: vorwärts, rückwärts, kontinuierlich
Requirements haben 1994 objektive Messbarkeit in die SW-Entwicklung gebracht, damals etwas Neues in der jungen Branche. Und 2035? In zehn Jahren werden Requirements vielleicht – neben Architektur – das Einzige sein, was von der heutigen SW-Entwicklung übrig bleibt. Abschließend begründet ein historischer Vergleich, warum die Welt mit KI nicht weniger, sondern mehr SW-Entwickler brauchen wird.
Requirements für Messbarkeit und neue Jobs in der SW-Entwicklung