In dieser Episode sprechen Richard Seidl und Maroš Kutschy über gewaltfreie Kommunikation im Kontext von Software-Testing. Sie beleuchten, wie Marshall Rosenbergs vier Komponenten – Beobachtung, Gefühl, Bedürfnis und Bitte – helfen können, den oft komplexen Austausch im Testalltag konstruktiver zu gestalten.
Highlights:
- Bewertungen durch beobachtbare Fakten ersetzen verbessert die Kommunikation
- Eigene Gefühle benennen statt Reaktionen anderer interpretieren
- Verantwortung für eigene Gefühle übernehmen und daraus Bedürfnisse ableiten
- Klare, konkrete Bitten äußern, statt vager Wünsche
- Zuhören ohne Unterbrechung stärkt empatisches Verständnis