In dieser Episode sprechen Richard Seidl und Andreas Zeller über das Thema Fuzzy Testing. Andreas erklärt, wie dieser Ansatz entstanden ist und welche Rolle er bei der Sicherstellung der Robustheit von Software spielt. Insbesondere geht er auf die generative Natur von Fuzzy Testing ein, bei der zufällige Eingaben genutzt werden, um Schwachstellen in Programmen aufzudecken.
Highlights:
- Fuzzy Testing identifiziert Systemschwächen durch zufällige Eingaben.
- Historisch entstand Fuzzing aus der Beobachtung fehlerhafter Programmreaktionen.
- Sicherheitsaspekte erfordern umfassende Tests mit ungültigen Daten.
- Testdaten sollten syntaktisch gültig und gefiltert sein, um Fehler zu finden.
- Zukünftige Herausforderungen erfordern kreative Ansätze zur automatisierten Testdatengenerierung.
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