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Testobjekt-Befüllung leicht gemacht

Neue Anforderungen, gesetzliche Änderungen, Modernisierung – die Gründe für Anpassungen einer Software sind vielseitig. Um trotz Veränderung die Qualität und Stabilität zu sichern, ist eine ausreichende Testabdeckung durch (Unit-)Tests unerlässlich. Die Erstellung von Testobjekten kann dabei schnell unübersichtlich werden. Unzählige Hilfsmethoden und -klassen unterschiedlicher Stile sind die Folge. Geht das nicht auch einfacher und einheitlicher? In diesem Artikel zeigen wir, wie die Befüllung von Testobjekten zur Nebensache wird, damit der Fokus auf der zu testenden Funktionalität liegt.

Das Ziel von Unittests ist es, ein nachhaltiges Wachstum der Software zu ermöglichen ([Kho20], S. 6, 7). Software wächst von allein, während die Testabdeckung dabei als Sicherheitsnetz bei Änderungen oder Neuerungen an der Codebasis dient ([Kho20], S. 6, 7). Jeder Unittest sollte immer einen definierten Ausgangszustand, eine Aktion und eine Erwartung besitzen. Dieser Aufbau ist auch als "Given, When, Then" oder "Arrange, Act, Assert" bekannt [Fow13].

Für den Ausgangszustand s…

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