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Testkompetenz ist wichtig für die Gestaltung guter Software

Beim Thema „Testen“ denken viele erst mal an Rollen, an saubere Prozesse, an Testfälle, Testabdeckung und Qualitätskriterien. Diese formale und strukturierte Seite des Testens ist nicht nur nützlich, sondern zwingend notwendig, um qualitativ hochwertige Software zu entwickeln. Die Argumente hierfür kommen den meisten Leserinnen und Lesern bestimmt schon aus den Ohren wieder heraus, es ist ja auch ein Magazin über das Testen. Der Artikel nimmt einen anderen persönlich gefärbten Blick auf dieses Thema ein, nämlich aus der Perspektive des Digital Designs.
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Kim Lauenroth

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  • 17.05.2022
  • Lesezeit: 14 Minuten
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Digital Design ist ein noch recht junges Berufsbild und geht auf eine Initiative des Digitalverbands Bitkom zurück (siehe [BitK]). Daher fragen Sie sich wahrscheinlich, was Digital Design ist. Ganz einfach gesagt sind Digital Designer Menschen, die die Gestaltung der Digitalisierung zu ihrem Beruf gemacht haben und die dafür erforderlichen Kompetenzen mitbringen. Wenn Sie eine Analogie zu diesem Beruf suchen, dann ist die beste vermutlich das Industriedesign oder die Architektur aus dem Bauwesen. Beides sind Berufe, die sich der Gestaltung in verschiedenen Bereichen verschrieben haben und entsprechend für diese Bereiche qualifiziert sind.

Im Kern bedeutet Digital Design eine Kombination aus

  • Gestaltungskompetenz (bspw. Anforderungen, Lösungsentwurf, User Interface Design, Geschäftsprozesse, aber auch Methoden und Entwicklungsprozesse) und

  • Materialkompetenz (Fähigkeiten und Grenzen von digitaler Technologie, bspw. Webtechnologie, KI, Datenbanken).


Diese Kombination befähigt dazu, im Zusammenspiel mit Kunden und Software-Engineering, mögliche Lösungsideen zu entwerfen, abzustimmen und schlussendlich die Form, Funktion und Qualität der gewünschten digitalen Lösungen in einem umsetzreifen Entwurf zu definieren.

Wichtig für das Verständnis ist hier, dass der Entwurf im Sinne des Digital Designs kein softwaretechnischer Entwurf ist, sondern eher im Sinne der Bauarchitektur oder des Industriedesigns. Und da ich beim Thema „Entwerfen“ oft den Wasserfallprozess-Rückenmarkreflex beobachte, soll es hier ganz klar gesagt sein: Die Arbeit am Entwurf einer digitalen Lösung ist ein fortlaufender Prozess, der natürlich auch während der Implementierung weitergeht. Dies ist ja gerade die besondere Fähigkeit des Digital Designs, nämlich zu erkennen, welche Entwurfsentscheidungen vor und welche während der Entwicklung zu treffen sind, und im Team am Entwurf einer Lösung zu arbeiten. Hierfür ist die digitale Materialkompetenz von großer Bedeutung und unterscheidet das Digital Design von vielen Rollenvorstellungen, die sich ausschließlich auf konzeptuelle Arbeit fokussiert haben.

Für Unternehmen ist dieses neue Berufsbild besonders attraktiv, da Digital Designer die kritische Brückenfunktion zwischen Kunden und Software-Engineering umfassend ausfüllen können. Einen schönen Überblick zum Thema finden Sie auch im IT Spektrum im Artikel „Nie wieder ohne Digital Design!“ [Bec22].

Daher richtet sich der nachfolgende Text gleich an zwei Zielgruppen. Digital-Designaffine Menschen finden eine Erläuterung über die Bedeutung des Testens für ihre Profession und Test-affine Menschen finden eine Erläuterung, wie das Testen mit Digital Design zusammenspielt. Beiden Zielgruppen möchte ich zeigen, dass die jeweils andere Perspektive wichtig und spannend ist, um erfolgreiche Software zu gestalten.

Basis für die folgenden Überlegungen sind die zehn Thesen für gutes Digital Design aus dem Bitkom Digital-Design-Manifest (siehe Kasten 1).

Die Idee dieser Thesen besteht darin, eine praktische Leitlinie zu formulieren, was gute Gestaltung von Digitalisierung ausmacht. Für mich sind die Thesen daher ein perfekter Ausgangspunkt, um den Beitrag des Testens für das Erreichen von gutem Digital Design zu diskutieren. Nachfolgend möchte ich einige der Thesen unter dieser Perspektive betrachten.


Gutes Digital Design

  • ist nützlich und gebrauchbar.
  • ist elegant und ästhetisch.
  • ist evolutionäre.
  • ist explorativ.
  • nimmt den ganzen Menschen in den Fokus.
  • antizipiert die Auswirkungen seiner Ergebnisse.
  • achtet den Datenschutz und die Datensicherheit
  • ist nachhaltig und schafft Nachhaltigkeit.
  • würdigt Analoges und Digitales in gleicher Weise.
  • nutzt Digitales, wo es erforderlich ist.

Kasten 1: 10 Thesen für Digital Design, Quelle: [BitK]


These: Gutes Digital Design ist nützlich und gebrauchbar

Die Nützlichkeit einer Lösung und auch die Gebrauchbarkeit sind zweifelsohne Kernanliegen im Test. Jeder wird die Kategorie der „schwerwiegenden“ oder „produktionsverhindernden“ Fehler kennen, die schon so manche Auslieferung verhindert hat. Genauso wichtig sind für mich aber auch die vielen kleinen Fehler, die die Nützlichkeit und die Gebrauchbarkeit einer Lösung betreffen. Ebenso erwähnenswert sind die Anliegen des Usability Engineering und des intensiven Testens rund um die Gebrauchbarkeit einer Lösung in den vielfältigen Situationen des Alltags.

Für diese These leisten die eingangs erwähnte strukturierte Vorgehensweise und das systematische Arbeiten einen zentralen Beitrag für nützliche und gebrauchbare Lösungen. Je früher Tests mit diesem Anspruch durchgeführt werden umso besser.

These: Gutes Digital Design ist elegant und ästhetisch

Im Gegensatz zur Nützlichkeit und Gebrauchbarkeit wird Eleganz und Ästhetik oft als schmückendes Beiwerk gesehen. Der doch recht despektierliche Begriff des „Buntmachens“ ist mir hier schon zu oft über den Weg gelaufen. Probleme in der visuellen Gestaltung fallen auch oft beim Testen auf, dürfen aber meiner Meinung nach nicht unterschätzt werden.

Der Mensch ist ein visuelles Wesen. Gut gestaltete Oberflächen sind meist auch effizienter und effektiver in der Benutzung und machen den Menschen einfach mehr Freude, auch wenn Arbeit und Freude nicht unbedingt immer in einem Atemzug genannt werden. Ebenso wichtig sind heute auch Themen der Barrierefreiheit digitaler Lösungen. Darüber hinaus darf man nicht vergessen, dass wir heute mehr oder minder rund um die Uhr von Software umgeben sind. Der Arbeitsalltag vieler Menschen besteht nur noch darin, Software zu bedienen, und diese Menschen werden es sicherlich danken, wenn sie mit einer gut gestalteten Software und mit mehr Freude arbeiten dürfen. In der Literatur wird das im Übrigen als hedonische Qualität bezeichnet, die sogar messbar ist.

Aus der Sicht des Testens ist es wichtig, eine digitale Lösung im Entwicklungsstadium frühzeitig und intensiv zu nutzen. Das systematische und präzise Testen der Funktion und auch der Usability in diesem Entwicklungsstadium leistet einen wichtigen Beitrag, um frühzeitig Probleme in der Gestaltung einer Lösung zu identifizieren und zu beheben. Dies gilt insbesondere für das Thema Barrierefreiheit, aber auch für Probleme in der visuellen Gestaltung.

These: Gutes Digital Design ist explorativ

Insbesondere mit Software gibt es unzählige Möglichkeiten, um ein Ziel zu erreichen. Man denke nur an die vielfältigsten Eingabemöglichkeiten für ein Datum oder an die vielen Möglichkeiten zur Bezahlung im Netz. Natürlich muss ich die verfügbaren Möglichkeiten auch kennen, um sie bei der Gestaltung einer Lösung in Betracht zu ziehen. Im Digital Design nennen wir so etwas Materialkompetenz, aber das ist ein Thema für einen anderen Artikel.

Das strukturierte Nachdenken über potenzielle Testfälle einer Lösungsidee ist für mich ein wichtiges Arbeitsmittel, um verschiedene Lösungsmöglichkeiten zu bewerten und besser zu verstehen. Und natürlich kommt auch dieses Vorgehen an seine Grenzen. Diese Grenzen können wir im Digital Design mit dem Einsatz von Prototypen für die verschiedenen Lösungsmöglichkeiten überwinden. Prototypen können wir dann wieder mit systematischer Testkompetenz intensiv testen und bewerten, um eine möglichst gut informierte Entscheidung zu treffen.

Lesetipp: Der Blog-Text „Das Geheimnis attraktiver Produkte – und wie man Attraktivität messen kann” [Mül10] gibt eine kurze Einführung in das Thema.

These: Gutes Digital Design nimmt den ganzen Menschen in den Fokus

Eine ganzheitliche Perspektive auf digitale Lösungen im Sinne des Human-centered Design ist ein essenzieller Anspruch, um ganzheitliche Lösungen zu gestalten. Nach meiner Erfahrung tritt früher oder später bei allen intensiv am Gestaltungsprozess beteiligten Personen eine gewisse Betriebsblindheit ein, die den Blick fürs Ganze trübt.

Eine frische Perspektive durch eine neue Person, die sich auf den funktionalen Test oder auf den Usability-Test einer Lösung konzentriert und sich beispielsweise auf Basis bestehender Entwürfe ein Testkonzept überlegt, kann helfen, die anschwellende Betriebsblindheit zurückzudrängen. Wichtig ist hier für mich vor allem die frühzeitige Einbeziehung. Das ist nicht nur aus Sicht des Tests ein Gewinn, sondern vor allem eine wichtige Quelle für weiteres Feedback zur Lösungsidee an sich.

Lesetipp: Im Sammelband „Digital Design @Bauhaus” [BauH19] finden sich viele spannende Texte zur Idee des digitalen Materials.

These: Gutes Digital Design achtet den Datenschutz und die Datensicherheit

Datenschutz und -sicherheit sind ein hohes Gut in Europa und gehören damit zwangsläufig auch zur guten Gestaltung. Dass Fehler in digitalen Lösungen zu Datenschutzproblemen führen, ist hinlänglich bekannt, und systematisches Testen und gute Architekturarbeit sind ein probates Gegenmittel.

Ich möchte hier auf eine andere Perspektive hinaus. Ich mache immer noch oft die Erfahrung, dass Datenstrukturen zu leichtfertig modelliert werden, frei nach dem Motto „das haben wir schon immer so gespeichert“ oder „vielleicht brauchen wir diese Information ja später mal“. Diese Gedanken sind zwar nachvollziehbar, widersprechen aber Datenschutz und -sicherheit. Beides beginnt für mich daher schon bei der Gestaltung und der Frage „Braucht die Lösung diese Daten überhaupt, um ihren Zweck zu erfüllen“.

Aus Sicht des Tests kann die frühzeitige Entwicklung von Testkonzepten für funktionale Tests und auch Usability-Tests dazu dienen, die Sinnhaftigkeit von Daten einer intensiven Prüfung zu unterziehen, um die Sinnfrage von Daten aus einer neutralen Perspektive zu bewerten.

Konkrete Testfälle und Ergebnisse aus Usability-Tests an Mockups sind aus meiner Sicht ein probates Mittel, um frühzeitig mit Kunden und Endnutzern über die Sinnhaftigkeit von Daten zu sprechen. Oft kommt bei solchen Gesprächen nach meiner Erfahrung dann raus, dass gewisse Daten doch nicht erforderlich sind, weil sie ohne Verwendung gespeichert werden.

Lesetipp: Eine sehr umfassende und ganzheitliche Definition von Nachhaltigkeit geben die Vereinten Nationen mit den 17 Sustainable Development Goals [SDGS].

These: Gutes Digital Design ist nachhaltig und schafft Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit ist ein essenzielles Thema für unsere Gesellschaft, nicht nur bei digitalen Lösungen. Aufgrund der Breite des Themas hat die Nachhaltigkeit leider zu oft das Image eines Buzzwords.

Insbesondere bei digitalen Lösungen findet die Frage der Nachhaltigkeit noch zu wenig Beachtung, meist gehen eher Schlagzeilen über den Energieverbrauch von KI oder von Streaming durch die Zeitungen.

Aus Sicht des Tests kann hier die nüchterne und systematische Arbeitsweise sowie die Haltung zum präzisen Zählen, Messen und Wiegen des Tests helfen. Allerdings sehe ich hier noch großen Bedarf an Denkarbeit, um gute Testvorgehen für Nachhaltigkeit im Sinne des Energieverbrauchs oder auch der Langlebigkeit von Software zu erarbeiten. Hier müssen Test, Architektur und Gestaltung meiner Meinung nach intensiv zusammenarbeiten, um dieses wichtige Thema zu adressieren.

These: Gutes Digital Design würdigt Analoges und Digitales in gleicher Weise

Diese These ist aus meiner Sicht sehr spannend, da sie eine wichtige Haltung zum Ausdruck bringt. Auch bei digitalen Lösungen spielen analoge Anteile eine wichtige Rolle, denn jede digitale Lösung ist irgendwo in der analogen Welt verwurzelt. Ob und was mit digitalen Mitteln gestaltet werden soll, ist eine wesentliche Verantwortung der Gestaltung. Prototypen sind ein wichtiges Werkzeug in der Gestaltung, um Lösungsoptionen zu bewerten und um eine Gestaltungsentscheidung zu treffen.

Nach meiner Erfahrung erfolgt genau diese Bewertung häufig zu wenig systematisch. Aus Sicht des Tests kann bei der Bewertung von Prototypen das strukturierte und systematische Vorgehen helfen, eine möglichst objektive Gestaltungsentscheidung zu treffen. Dies soll jetzt aber bitte nicht als Plädoyer für das systematische Testen aller Prototypen verstanden werden. Auch hier sind Maß und Mitte geboten und es liegt in der Verantwortung der Gestaltung, das Testen als wichtiges Bewertungswerkzeug sinnvoll einzusetzen und sich frühzeitig Wissen und auch entsprechend qualifiziertes Personal ins Team zu holen.

These: Gutes Digital Design nutzt Digitales, wo es erforderlich ist

Digitalisierung ist kein Selbstzweck und damit sind es digitale Lösungen auch nicht.

Bei aller Technologiebegeisterung und bei allem Fortschrittsglauben bin ich fest davon überzeugt, dass wir uns eine kritische Perspektive erhalten sollten, ob ein Problem wirklich mit Mitteln der Digitalisierung gelöst werden soll. Die kritische und neutrale Haltung, die ich aus dem Test kenne, ist bei dieser Frage mehr als geboten, um den potenziellen Nutzen und vor allem den Sinn einer digitalen Lösung zu prüfen.

Fazit

Natürlich waren die Überlegungen in diesem Text ein sehr persönlich gefärbtes Schlaglicht auf das Zusammenspiel von guter Gestaltung und Testen.

Viel wichtiger als die konkreten Beispiele war mir die Botschaft, dass die Trennung der Rollen, die wir heute in der Industrie sehen, für mich eher künstlich und vor allem hinderlich für die Zusammenarbeit ist. Natürlich braucht man klare Verantwortlichkeiten und Aufgaben, dafür sind Rollen nun mal da. Vor lauter Struktur dürfen wir aber nicht vergessen, dass die Kompetenzen hinter den Rollen nicht nur für einzelne Rollen nützlich sind, sondern oft auch darüber hinaus.

Gegenseitiges Verständnis ist für mich der zentrale Faktor für gute Zusammenarbeit und erfolgreiche Projekte. Mit diesem Text wollte ich zum gegenseitigen Verständnis zwischen Digital Design und Test beitragen und zeigen, dass Kompetenzen des Tests nicht nur zur Qualitätssicherung einer Software, sondern auch schon am Anfang eines Vorhabens während der Gestaltung wichtig sind.

Und natürlich wollte ich auch ein wenig auf das neue Berufsbild des Digital Designers aufmerksam machen. Auch wenn Sie Ihren Schwerpunkt gerade im Bereich Test oder der Qualitätssicherung haben, könnte das Digital Design auch eine Perspektive für Sie sein. Horchen Sie mal in sich hinein, vielleicht versteckt sich dort ja auch ein Gestaltungstalent? Die hier diskutierten Thesen für gutes Digital Design sind da ein schöner Startpunkt.

Ihnen fallen bestimmt noch viele weitere Beispiele ein, wie Test und gutes Digital Design zusammenpassen. Oder, Sie sind vielleicht auch anderer Meinung? In beiden Fällen freue ich mich auf ein Feedback von Ihnen, Sie erreichen mich in den bekannten sozialen Netzwerken oder ganz klassisch per E-Mail unter kim.lauenroth@ireb.org.

Referenzen

[BauH19]
https://bitkom.org/Bitkom/Publikationen/Digital-Design-Bauhaus-Sammelband

[Bec22]
M. Beck, Nie wieder ohne Digital Design!, in: IT Spektrum, 01/2022

[BitK]
www.bitkom.org/digitaldesign

[Mül10]
J. Müller, Blog vom 10.2.2010, siehe:
https://www.usabilityblog.de/das-geheimnis-attraktiver-produkte-und-wie-man-attraktivitat-messen-kann/

[SDGS]
https://sdgs.un.org/goals

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Kim Lauenroth

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Zu Inhalten
Dr. Kim Lauenroth ist Vertretungsprofessor für Digital Design an der Fachhochschule Dortmund. Bis Ende 2021 war er Competence Center Leiter für Requirements Engineering (RE) bei der adesso SE. Kim hat Informatik, BWL und Psychologie an der TU Dortmund studiert und im Bereich Anforderungsmanagement für Produktlinien an der Uni Duisburg-Essen promoviert. Als Vorsitzender des IREB engagiert er sich für die Aus- und Weiterbildung im RE und im Digital Design.

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