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Mit Java in das Kubernetes-Cluster

„Klein und schnell gewinnt“ scheint im Moment die Erfolgsformel bei der Entwicklung in der Cloud zu sein. Mit der Graal-VM und Eclipse MicroProfile spielt auch Java in dieser Liga mit. Während die Entwicklung kleiner, eigenständiger Module leichter und überschaubarer wird, verschiebt sich das Augenmerk auf die Verwaltung und das Handling der Vielzahl der entstehenden Module. Mit der Open-Source-Container-Orchestrierung Kubernetes (K8s) als zentraler Komponente beleuchtet der Artikel den Weg eines Java-Microservice von der Entstehung bis in die Cloud.

Abb. 1: Von der Java-Applikation in ein Kubernetes-Cluster

Dieser Weg (s. Abb. 1) startet mit der Implementierung eines Java-Microservice, performanzoptimiert in Form eines GraalVM Native Image und gepackt in ein Docker Image als Ausbringungseinheit. Das Docker Image wird in eine private Docker Registry geschoben. Mit Terraform wird eine über mehrere Rechenzentren verteilte Netzwerk- und Kubernet…

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