Erfahrungen mit dem Open-Source-Tool Context Mapper
Domain-Driven Design (DDD) hat sich als eine vielseitige Methode zur Dekomposition von Softwaresystemen und Modellierung von Domänen etabliert. DDD-Modelle werden typischerweise am Whiteboard oder mit Post-it-Notizen skizziert. Nur wenige Software-Tools unterstützen deren Erstellung und Wartung. Die Autoren berichten über ihre Projekterfahrungen mit einem Open-Source-Werkzeug für strategisches und taktisches DDD, ihrem Context Mapper.
DDD fußt auf zwei Kernprinzipien, erstens die Sprache der Fachexperten aufgreifen und durchgängig nutzen sowie zweitens mit diesem Vokabular Domänen-Fachlichkeit und Software-Technik modellieren. Für Nichtinformatiker verständlich kommunizieren wir Softwaremenschen hoffentlich auch ohne DDD, und das Thema könnte einen eigenen Artikel füllen. Also fokussieren wir hier auf den zweiten Punkt, die Modellierung.
Warum DDD?
Es gibt (mindestens) drei Gründe, warum wir, wie von DDD postuliert, in unser…
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