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Ein Tool allein macht noch nicht Data-Driven!

Stellen Sie sich vor, Sie öffnen morgens Ihre Haustür und davor steht ein nagelneues Fahrrad. Am Lenker hängt ein Schild mit der Aufschrift: „Fahren Sie häufiger Fahrrad, lassen Sie Ihr Auto stehen! Wahrscheinlich werden Sie sich im ersten Moment wundern. Sie werden sich das Fahrrad ansehen, bei gutem Wetter vielleicht eine Runde drehen – und dann? Wenn Sie ohnehin regelmäßig Rad fahren, werden Sie das neue Gefährt sicher gern nutzen. Wenn nicht, landet es in der Garage, im Keller oder an einem anderen Ort und verstaubt. So ähnlich läuft es häufig ab, wenn Unternehmen entscheiden, sich zur Data-Driven Company zu entwickeln. Das Thema erscheint auf der Roadmap, man einigt sich darauf, dass man Data-Driven sein möchte – und dann?

Häufig ist der erste Gedanke, dass ein neues Analytics-Tool benötigt wird: ein Tool, das den Fachbereichen einfache und schnelle Analysen ermöglicht. Doch wie das Fahrrad-Beispiel zeigte: So einfach ist es nicht. Sicherlich gibt es sie, die Analytics-affinen Leute, die von einem neuen Tool profitieren und es gerne annehmen. Aber die machen im Unternehmen meist einen eher kleinen Anteil aus. Wenn Sie datengetrieben agieren möchten, ist es wichtig, dass Sie alle Menschen mitnehmen. Schaffen Sie e…

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