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Development Java

Der Einsatz von Zufallsbezeichnern in der Softwareentwicklung und im Alltag

Wieso müssen ID-Nummern eigentlich immer sequenziell sein, URL-Pfade stets der gleichen Systematik folgen und Exception- Messages sinnfreien Text enthalten, der im Ernstfall sowieso nicht weiterhilft? Ist es nicht eher so, dass die Antwort „Weil man es halt so macht“ irreversible Abhängigkeiten einführt und langfristigen Mehraufwand verursacht? Spielen wir doch einmal den ungewöhnlichen Ansatz durch, in der Softwareentwicklung wie auch im Alltag konsequent auf Zufallsbezeichner zu setzen.

Wer als regelmäßiger JavaSPEKTRUM-Leser meine Artikel kennt, wird wahrscheinlich schon bemerkt haben, dass die Links auf die herunterladbaren Quellcodes jeweils leicht „kryptisch“ anmuten. Betrachten wir zum Beispiel meinen letzten Artikel aus JavaSPEK-TRUM 2/2021 mit dem Titel „Future und CompletableFuture“ [HE4L]. Dort wurde für den Quellcode die URL https://link.simplexacode.ch/va9s angegeben. Ebenfalls findet sich im Artikel der Link https:// link.simplexacode.ch/ewvs auf einen meiner Bloge…

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