Testbirds ist ein junges Münchner Erfolgsunternehmen: 2011 schlossen sich die drei Firmengründer und heutigen Unternehmensleiter Philipp Benkler, Georg Hansbauer und Markus Steinhauser zusammen, um Firmen dabei zu helfen, ihre digitalen Produkte zu verbessern. Von Beginn an nutzte das Unternehmen dabei die Macht der Crowd und verband die Idee des Crowdsourcing, also den Einsatz der Schwarmintelligenz der weltweiten Internetgemeinde, mit dem Testen von Software. Der Ansatz des „Crowdtesting“ überzeugte Kunden und Investoren. Inzwischen zählt Testbirds mehr als 100 feste Mitarbeiter und unterhält neben dem Hauptsitz in München weitere Büros in Amsterdam, London und Stockholm.
Einzigartige Kombination aus Crowdtesting und Device Cloud
Der Schwerpunkt liegt auf Qualitätssicherung sowie Nutzerfreundlichkeit digitaler Produkte – seien es Apps, Webseiten oder Internet-of-Things-Anwendungen (IoT). Crowdtesting setzt hier auf das unvoreingenommene Urteil echter Nutzer, die genau der gewünschten Ziel- und Nutzergruppe entsprechen. So erhalten Unternehmen direktes Feedback von denjenigen, die sie ansprechen wollen. Tester suchen unter realen Bedingungen mit eigenen Endgeräten nach Bugs und Usability-Problemen und Unternehmen erhalten detaillierte Fehlerberichte sowie klare Handlungsempfehlungen. Die Services decken dabei alle Entwicklungsphasen ab – vom Prototyp bis hin zum fertigen Produkt.
Die Community zählt heute mehr als 350.000 Tester aus 193 Ländern, damit gehört Testbirds zu den weltweit führenden Crowdtesting-Anbietern. Durch die Crowd stehen mehr als 550.000 unterschiedliche Geräte für Tests zur Verfügung – von Desktop-Computern und Mobilgeräten bis hin zu IoT-Geräten. Diese nutzen ganz unterschiedliche Betriebssysteme und Browser, sodass Unternehmen ein umfassendes Bild über Funktionalität und Nutzerfreundlichkeit ihrer Software erhalten.
Neben dem Crowdtesting bietet Testbirds eine innovative Cloud-Technologie, mit der Kunden einfach und schnell selbst entwickelte Tests ausführen können: So können sie ihre Software manuell oder ganz automatisch auf virtuellen Maschinen, Emulatoren oder echten Endgeräten testen (Android & iOS). Die Möglichkeiten sind dabei nahezu unbegrenzt, erlaubt die „Device Cloud“ Millionen unterschiedlicher Kombinationen aus Geräten, Betriebssystemen und Browsern. Unternehmen erhalten dabei Zugriff auf mehrere Endgeräte gleichzeitig und können so noch schneller neue Anwendungen entwickeln. Mit der On-Premises Device Cloud ist es außerdem möglich, die Technologie in die unternehmenseigene Infrastruktur zu integrieren.
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